Förderverein wird mit 3000€ bei Anschaffung eines Defibrillators unterstützt
Über eine Spende der Globus-Stiftung konnte sich die First-Responder-Gruppe freuen. Die Globus-Stiftung unterstützte die Anschaffung eines neuen Defibrillators mit einer Spende in der stattlichen Höhe von 3000€.
Die Vorstandsvorsitzende der Globus-Stiftung, Graciela Bruch, ließ es sich nicht nehmen, die Spende persönlich an den Vorsitzenden des Brandschutzfördervereins, Stefan Scheid, zu übergeben. Sie betonte in ihrer Ansprache die Verwurzelung des Unternehmens in der Region, die hier in der Unterstützung soziale Projekte seinen Ausdruck findet. Dies wurde auch von Geschäftsleiter Kay Klein hervorgehoben.
Stefan Scheid hob in seiner Ansprache seinen Dank heraus. So geht die Spende auf die Initiative der Stiftungsbotschafterin des Globus-Marktes Losheim, Stephanie Hermes, zurück. Sie stellte der Stiftung die Arbeit der First-Responder-Gruppe vor und regte die Unterstützung an.
Stefan Scheid stellte weiter dar, dass die First-Responder-Gruppe sich zwar unter der Trägerschaft der Gemeinde Losheim am See befinde, jedoch vollständig durch den Brandschutz-Förderverein finanziert werde.
Umso mehr konnte man sich nun über die Spende freuen, die zur Anschaffung eines neuen Defibrillators zum Preis von rund 9000€ genutzt wird.
Der Leiter der First-Responder-Gruppe, Bastian Krämer, stellte das neue Gerät anschließend vor:
Es handelt sich um ein Gerät vom Typ „Corpuls C1“, das neben einer automatischen Defibrillationsfunktion auch über einen integrierten Patientenmonitor zur Überwachung der Vitalparameter verfügt.
Neben den gegenüber dem Vorgängergerät erheblich gesteigerten Möglichkeiten im Bereich der Diagnostik ist ein entscheidender Vorteil des neuen Gerätes, dass es vollständig kompatibel zu den Geräten des Rettungsdienstes ist.
So kann eine schnelle und reibungslose Übergabe an den Rettungsdienst erfolgen, der zuvor erforderliche zeitaufwändige Austausch von EKG-Kabeln und Defibrillationselektroden entfällt nun – Zeit, die der Patientenversorgung insbesondere in kritischen Einsätzen zu Gute kommt.
Link: Bericht der „Saarbrücker Zeitung“ zur Spendenübergabe